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Fakultät Raumplanung

RSA Special Session zu co-production

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  • Veröffentlichungen
Bild zeigt den Konferenzraum der RSA Konferenz © Patricia Feiertag ​/​ TU Dortmund
Annual RSA conference in Porto
Die jährliche RSA Konferenz „Navigating Regional Transformation“ fand vom 6. bis 9. Mai an der School of Economics and Management der Universität Porto, Portugal, statt und wurde von über 850 Teilnehmern aus 57 Ländern besucht, darunter vier Forscher:innen unserer Fakultät. Dahae Lee, Lena Unger und Patricia Feiertag präsentierten ihre Arbeit in zwei Sitzungen, „Political Activity, Participation and Co-Producing Regional Futures“ sowie „Regional Resilience“ und nahmen an der Veranstaltung des Women's Network teil.

Die jährliche RSA Konferenz „Navigating Regional Transformation“ fand vom 6. bis 9. Mai an der School of Economics and Management der Universität Porto, Portugal, statt und wurde von über 850 Teilnehmern aus 57 Ländern besucht, darunter vier Forscher:innen unserer Fakultät. Dahae Lee, Lena Unger und Patricia Feiertag präsentierten ihre Arbeit in zwei Sitzungen, „Political Activity, Participation and Co-Producing Regional Futures“ sowie „Regional Resilience“ und nahmen an der Veranstaltung des Women's Network teil.

Weitere Informationen unter www.regionalstudies.org/events/rsa25/

Unsere geplante Sondersitzung 42 Fostering Clarity of Co-production in Planning mit fünf angenommenen Beiträgen konnte in Porto nicht stattfinden, da einige der Referenten nicht zur Konferenz kommen konnten. Um allen Autoren die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit mit anderen Referenten der Sitzung zu teilen und zum akademischen Austausch beizutragen, haben wir die Sitzung stattdessen am 16. Juni als Online-Veranstaltung mit vier Präsentationen durchgeführt, die von Dahae Lee moderiert wurde.

  • “What do we mean by co-production? Examining its use in the planning field” präsemtiert von Lena Unger und Patricia Feiertag (TU Dortmund University), gemeinsam verfasst mit Dahae Lee (TU Dortmund University)
  • “Beyond co-production washing: Transforming urban planning through genuine community collaboration” präsentiert von Azul Castaneda Prado (Future of London), gemeinsam verfasst mit Anna Odedum (Future of London)
  • “A proposal for an analytical framework on the dynamics of time and power distribution in mobile urban co-policies” präsentiert von Laura Sobral (University of Lisbon), gemeinsam verfasst mit Burcu Ates und Predrag Milic (TU Vienna)
Lena Unger präsentiert Forschung zu Co-Produktion auf einem Bildschirm © Dahae Lee ​/​ TU Dortmund
Screenshot aus der Zoom-Session © Patricia Feiertag ​/​ TU Dortmund
  • “The role of co-production in a context of collaboration for water justice and governance” präsentiert von Dayna Cueva Alegria (University of Kentucky)

In der Diskussion wurde deutlich, dass co-production in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich interpretiert wird, dass es jedoch gemeinsame Merkmale gibt. Die Autoren stellten verschiedene Rahmenkonzepte vor, von denen wir glauben, dass sie dem Konzept wertvolle Klarheit verleihen können. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern bedanken und freuen uns auf zukünftige Gelegenheiten zum Austausch. Wenn Sie an den Forschungsergebnissen oder an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert sind, können Sie sich gerne an uns wenden.